Das letzte männliche Gewinner-Team betritt die heiligen Plätze 
Auch dieses Jahr stört uns die Anfahrt von 70,7km nicht, geben sich die „Dicker Busch“ Champions René „in Bad Kissingen kennt man mich nur als Schorsch“ Heeg und Matthias „wo bin ich da nur hineingeraten“ Braun siegessicher.
Im letzten Jahr noch als Außenseiter aus fremden Gefilden (Heidingsfeld) angetreten, lehrten sie den Kontrahenten im „Dicker Busch“ Turnierverlauf schnell das fürchten.
Ob sie das dieses Jahr wiederholen können? 
PS. Jetzt fragen wir uns nur noch, wo die Damen-Teams bleiben? Der „Hönigäcker Cup“ der Damen wird nicht verlost, den muss man sich auch verdienen!
*** VERLETZUNGSBEDINGT ABGESAGT***
Das erste Familien-Doppel hat sich angemeldet! 
Christoph „Chris“ Kröckel wird mit seinem Schwiegeronkel Reinhold „James“ Schäfer die Filzkugeln jonglieren.
Chris & James, klingt wie eine amerikanische Krimi-Serie aus den 80ern. 
Ob die zwei tatsächlich so aussehen wie auf dem Bild, oder ob das die Idealvorstellung einer künstlichen Intelligenz war, werden wir nur live-und-in-Farbe am Popp´n´Doppel sehen. 
Vom Zaungast auf den Center-Court 
So hat sich Niclas Fuhrmann aus Niederzissen (Wo bitte schön ist das denn??) das wohl auch nicht vorgestellt. Letztes Jahr wollte er einfach nur die Familie Egerer besuchen, nur leider waren die, wo soll es auch anders sein, auf dem Tennisplatz beim Popp´n´Doppel.
„So nicht wieder!“ dachte er sich, und tritt daher dieses Jahr gleich selbst mit an. Und zwar mit keinem geringeren als unserem neuen Herren40 Mannschaftsführer, Köln-Fan durch und durch, Christoph „The Man, The Machine“ Egerer.
Es war nur eine Frage der Zeit…
…bis die ersten Tischtennisspieler die große Tennisbühne betreten.
Lukas „2023 noch mit einem anderen Partner am Start“ Castronuovo hat sich mit Konstantin Metz wieder einen Tischtenniskollegen an seine Seite geholt.
Wir hoffen, Ihr kennt die Unterschiede zwischen Euren kleinen süßen Schlägern und unseren großen, mächtigen Tennisschlägern?
Unsere Tennisplätze sind auch nicht mit Melaminharz beschichtet!
Aber das erklären wir Euch dann, wenn ihr da seid.
Spaß beiseite! Stark, dass Ihr dabei seid und lehrt den anderen Teams das Fürchten! 
Zurück aus der Doppel-Pause
2023 noch am Start, 2024 dann pausiert aber dieses Jahr wieder frisch im (Gersten-)Saft!
Bastian „die harte, trinkfeste Poppenrother Tennisschule habe ich jetzt verinnerlicht“ Schober tritt wie gewohnt mit Christoph „ich mach jetzt auch bei den Herren40 in Poppenroth mit“ Schmitt an.
Wir fürchten uns schon vor Bastians Hyperschall-Aufschlägen, die hoffentlich nach ein paar kühlen Getränken an Speed verlieren.
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